[Kobv-opus-tester] Schreibschutz in OPUS

Sascha Szott szott at zib.de
Sa Feb 13 19:17:09 CET 2016


Hallo Herr Klauss,

sie könnten die PDF-Dateien vor dem Upload signieren (damit sind die PDFs
immer noch PDF/A-konform). Damit sollte dann jede nachträgliche
Modifikation auffliegen. Da Sie zum Signieren ihren privaten Schlüssel
brauchen, sollte das besser auf ihrem Rechner erfolgen und nicht auf einem
Drittsystem außerhalb ihrer Infrastruktur.

Der DFN-Verein bietet eine entsprechende Unterstützung an:

https://www.dfn.de/fileadmin/3Beratung/Betriebstagungen/bt48/plenum-Zeitstempel-gf.pdf

https://www.pki.dfn.de/fileadmin/PKI/DFN71-Fuer_alle_Faelle_PKI.pdf

Sofern die Viadrina Mitglied im DFN ist, sollte der Bezug des
erforderlichen Zertifikats sogar kostenfrei sein. Sie müssten dann nur
ihren Workflow ändern.

Beste Grüße
Sascha Szott


On Thu, February 11, 2016 19:26, Klauss, Henning wrote:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
> ?an der Europa-Universität Viadrina sollen Promotionsordnungen geändert
> werden.
> Daher interessiert uns, ob die in OPUS vorhandenen Dokumente so geschützt
> sind, d.h. von niemand Unberechtigtem nachträglich beschrieben werden
> können, so dass sie als "das" Prüfungsexemplar angesehen werden können,
> ohne das ein entsprechendes Printexemplar vorhanden sein muss.
> Gilt das Gleiche für sonstige Arbeiten, insbes. Bachelor- und
> Masterarbeiten?
> Gibt es hierfür (an Ihrer Hochschule?) ggf. ein juristisch akzeptiertes
> Schreiben?
>
>
> Mit freundlichem Gruß
>
>
> Dr. Henning Klauß
>
>
>



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